Die Filme veranschaulichen wie früh unsere Prägungen in uns angelegt sind und geben
ausführliche Hintergrundinformation für unser prozessorientiertes Arbeiten.
Wie immer unser biografischer Aufbau in unserer Lebenserfahrung war, wie immer unsere biografische Situation uns geformt hat, wir können jederzeit in unsere eigene EVOLUTION einsteigen und
die einmal verankerte Bewegung neu formieren mittels der HAPTIK. Die Führung in dieser Prozessarbeit ist also der haptische
Sinn.
Darunter versteht man die Organisation der Bewegung, die ihren Ausdruck findet durch den Gestus der Hände.
Mit dem haptischen Sinn erfassen wir die Organisation und Synchronisation unserer Nahsinnenbewegung (Haut / Gleichgewicht / Tiefensensibilität) im Zusammenspiel mit der neuronalen Weiterleitung
zum Gehirn und die dort stattfindende Informationsverarbeitung.
Bewegung erfährt eine Neuorganisation: neue Bewegung > neues Bewusstsein. Dies äußert sich in einer Neukodierung unseres sozialen Verhaltens.